Unbekannter Nummer 1: Hallo, das ist eine zweite Folge in diesem Testpodcastgedöhns und heute probiere ich mal aus, wie ich mit unterschiedlichen Rollen umgehen möchte.
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Unbekannter Nummer 1: Und dazu habe ich mir ein Selbstgespräch ausgedacht. Jörn, was sind denn Rollen in Podcasts?
Unbekannter Nummer 2: Ja Jörn, schön, dass du fragst. Man kann in Podcasts unterschiedliche Aufgaben haben, zum Beispiel kann man der Host sein, so wie du, oder man kann der Gast sein, so wie ich.
Unbekannter Nummer 2: Und dieses Rollenverständnis, das kann man in einem ordentlichen Podcast CMS, wie Castopod eines zu sein scheint, auch in verschiedenen Farbgebungen, Schattierungen, wie man es nennen möchte, abbilden.
Unbekannter Nummer 2: Da gibt es noch ganz viele verschiedene Rollen, die man auch abbilden kann. Wer zum Beispiel das Logo designt hat, wer die Intro-Melodie gemacht hat, oder, oder, oder.
Unbekannter Nummer 2: Und dadurch kann man dann das Abbilden und Credits erstellen sozusagen. Und die Leute benennen, attribuieren und kann die verlinken ohne großen Aufwand.
Unbekannter Nummer 1: Ja Mensch, Jörn, das ist ja interessant. Und was für unterschiedliche Rollen gibt es da so?
Unbekannter Nummer 2: Habe ich doch gerade gesagt. Das stimmt, das hast du offensichtlich nicht.
Unbekannter Nummer 1: Aha, ja, da habe ich wohl nicht zugehört.
Unbekannter Nummer 1: Würdest du mir trotzdem noch ein paar Beispielrollen geben, Jörn?
Unbekannter Nummer 2: Ja klar, Jörn.
Unbekannter Nummer 2: Weitere Beispielrollen sind unter anderem für die Buchhaltung vorgesehen für Sponsoren-Aquise. Wer hat eigentlich an der Uhr gedreht? Auch dafür gibt es wahrscheinlich eine Rolle.
Unbekannter Nummer 2: Dann kann es jemanden geben, wenn wir beispielsweise über Fiktionale-Formate reden,
Unbekannter Nummer 2: dann könnte man also jemanden die Rolle eines Voice Actors geben. Lauter solche Sachen. Wahrscheinlich sind es ungefähr 60 oder 70 Rollen, die in Castopod schon vordefiniert sind und die man aus einer Dropdown-Liste heraus auswählen kann.
Unbekannter Nummer 1: Danke Jörn, das war wahnsinnig interessant und damit beenden wir diese Folge. Tschüss.
